Was ist Yoga für Dich?
Sich auf den Weg machen, (zurück) zu sich selbst
Was schenkt Dir zuverlässig Energie?
Präsent zu sein auf dieser Suche, im Körper, beim Unterrichten, in Kontemplation…..
Worüber hast du zuletzt herzlich gelacht?
Über mich selbst
Was lernst du gerade zum ersten Mal?
Eine Brille benutzen
Was machst du als erstes nach dem Aufstehen?
Echt jetzt? Toilette…..
Was darf nie in deiner Jacken- oder Handtasche fehlen?
Sie dürfen auch mal leer sein: herrlich!
Verbunden mit der Weisheit des Körpers
Inner Truth Yoga ist weniger ein Yogastil als
eher ein Weg oder eine Methode, jede mögliche Spielart und Intensität des Yoga zu vertiefen und zu bereichern.
Die Haltung der inneren Achtsamkeit, entlehnt aus dem Focusing*, bildet hierbei die Basis für die äußere Ausrichtung des Körpers. Während
der Yoga-Praxis wird die Aufmerksamkeit immer wieder auf die Ebene der inneren Erlebensprozesse gelenkt, zum von innen gespürten Körper.
Während dieser auch fordernden Yang-Praxis
baust du körperliche Gegenwärtigkeit auf und vertiefst sie. Du entdeckst verschiedenste
Aspekte und Fähigkeiten des Körpergewahrseins.
Deine (Rück-) Besinnung auf die körpereigene Weisheit und Intuition wird angeregt.
Das achtsame Ausrichten Deines Geistes auf das
innere Erleben sowie das Üben verschiedener Techniken, die Dir das Verweilen damit ermöglichen sind Weg und Ziel der Session.
Je mehr Du Dich- on and off the mat- auf Deinen Körper einstimmst, Deine Wachheit im Körper vergrößerst, desto eher erkennst Du seine subtilen inneren Bewegungen, Muster und Bewertungen. Wohlwollend mit allem zu sein, was im Bewusstsein auftaucht und in der Lage, die Totalität der Erfahrung anzunehmen, erfordert eine gewisse Kapazität, die das Inner Truth Yoga erweitern möchte. Entsteht diese Kapazität, vergrößert sich dein innerer Raum, so wird das was Du über Dich und die Welt denkst beweglicher und durchlässiger, so dass es sich leichter wandeln lässt.
*Focusing
ist eine auf Achtsamkeit beruhende, körperorientierte psychotherapeutische Methode, die aus der Forschung des amerikanischen Philosophen und Psychologen Eugene T. Gendlin in den 1960er Jahren hervorgegangen ist.